Die DIN 77230 und die Liquidität

Wie die DIN 77230 das schlimmste Krisenszenario verhindern hilft

Von Dr. Wolfgang Kuckertz

Während der Pandemie kristallisiert sich heraus: Eines der wirtschaftlich größten Probleme ist der fehlende „Spargroschen“ der Verbraucher und Unternehmer. Menschen in Kurzarbeit kommen schnell ins Straucheln, wenn ein Liquiditätspolster fehlt. Warum geht es Verbrauchern besser, deren finanzielle Situation nach DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ analysiert wurde und die die vorliegende Analyse zur Grundlage ihres Handelns gemacht haben?

Sie können ihren Lebensstandard mithilfe der empfohlenen Liquiditäts-Reserven bis zu 18 Monate lang beibehalten, auch wenn ein Drittel des Einkommens fehlt.

Die Schaffung von Liquiditäts-Reserven ist ein Thema, das leider in der Finanzberatung durch Versicherungsvermittler und -makler häufig zu kurz kommt. Folglich legt hier die Norm den Finger in eine gefährliche Wunde. Eine so frühzeitige und flächendeckende Praxiserprobung, wie sie die Corona-Krise der Norm gerade zu diesem Thema beschert hat, war weder zu erwarten noch erwünscht. Dennoch zeigt sie eindrücklich den Mehrwert einer DIN-Analyse für die Verbraucher. Was den Kunden in der Krise nutzt, hilft immer auch den Beratern: „Spezialisten für die private Finanzanalyse | DIN 77230“ schaffen bei den Verbrauchern die denkbar stabilste Vertrauensbasis.

Nutzen Sie die Basis-Finanzanalyse nach DIN-Norm 77230, um Ihren Kunden mehr Liquidität zur Bewältigung von finanziellen Engpässen zu verschaffen, nutzen Sie die DIN-Norm als Basis für einen neuen Beratungsansatz.  

Gibt es entsprechende Hilfe auch für Unternehmen? Im Rahmen der anstehenden „Gewerbe-Norm“ wird die Liquiditätsreserve ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Die positiven Erkenntnisse aus der Norm 77230 werden sich auch dort niederschlagen.

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