Das DIN – Deutsches Institut für Normung e.V., ist die größte deutsche Normungsorganisation.
1917 gegründet, sorgt das Institut seit nun mehr als 100 Jahren für Aktualität, Vereinheitlichung und Konsens in verschiedensten Bereichen des modernen Lebens.
Die „Interessierten Kreise“ (Hersteller, Handel, Industrie, Wissenschaft, Verbraucher, Prüfinstitute und Behörden) haben hier ein Forum, um Normen im Konsens zu erarbeiten. Besonders auch Verbraucher werden durch den hauseigenen Verbraucherrat des DIN vertreten.
Das DIN ist dabei ein Dienstleister für Normungs- und Standardisierungsprozesse. Aufgabe des DIN ist es, zum Nutzen der Allgemeinheit unter Wahrung des öffentlichen Interesses die Normung anzuregen, zu organisieren, zu steuern und zu moderieren. Bei der Erstellung von Normen wird angestrebt, allgemein anerkannte Regeln der Branche einzuhalten und den aktuellen Stand der Technik und Praxis zu berücksichtigen.
Diese Dienstleistung des DIN’s nimmt DEFINO mit jeweils unterschiedlichen Projektpartnern wahr und arbeitet kontinuierlich an neuen Standards für die Finanzbranche.
Die Anwendung von DIN-Normen ist grundsätzlich freiwillig. Erst wenn Normen zum Inhalt von Verträgen werden oder wenn der Gesetzgeber ihre Einhaltung zwingend vorschreibt, werden Normen bindend. Zwar stellen sie im Fall einer möglichen Haftung keinen Freibrief dar. Aber wer DIN-Normen – als anerkannte Regeln der Technik – anwendet, kann ein korrektes Verhalten einfacher nachweisen.
Weitere Informationen erhalten sind auf der Homepage von DIN.